1. immergrüner Kirschlorbeer Prunus laurocerasus Etna 

100 – 125 cm hoch und 80 cm breit im 12 Liter Pflanzcontainer Solitär

Ursprünglich ist der Kirschlorbeer – Prunus laurocerasus  – in Südosteuropa und im Kaukasus verbreitet, wird aber seit dem 16. Jahrhundert kultiviert. Prunus laurocerasus eignet sich hervorragend als Heckenpflanze. Sie kann in gemischten Gruppen und auch im Schatten unter Bäumen eingesetzt werden.

Kirschlorbeer ist an seinen glänzenden, immergrünen Blättern und weißen Blüten zu erkennen. Er wächst langsam, eher breit als hoch und sehr dicht. Bevorzugt werden mäßig trockenen bis frische, nahrhafte Gartenböden. Als Tiefwurzler hält der Kirschlorbeer Druck aus, er gedeiht auch auf Sandböden und unter Bäumen. Die Art kann weit bis in das alte Holz zurückgeschnitten werden.

Sonnige bis schattige Standorte sind ideal. Einige Sorten brauchen im Winter Schutz, wenn sie an exponierten Lagen gepflanzt sind. Im Allgemeinen ist Kirschlorbeer frosthart, hitze- und trockenresistent und sogar salzverträglich.
Prunus-Sorten sind ein idealer Sichtschutz an geschützten oder schattigen Lagen und unter Bäumen.

2. Prunus laurocerasus `Novita´, Kirschlorbeer

Lieferqualität: 50 cm 1 / 3 / 5 / 10 oder 20 Stück (10)

Die Wildformen der Lorbeerrose sind in Südosteuropa und im Kaukasus beheimatet. Unter Kultur ist das immergrüne Rosengewächs bereits seit dem 16. Jahrhundert. Prunus laurocerasus wird als Heckenpflanze und Sichtschutzpflanzung verwendet. Sie blüht auch im Schatten reichlich und kann in gemischten Gruppen, auch unter Bäumen gepflanzt werden.

Glänzende, immergrüne Blättern und weiße Blüten zeichnen die Art aus. Sie wächst bis zu drei Meter eher breit als hoch und sehr dicht. Prunus laurocerasus bevorzugt mäßig trockene bis frische, nahrhafte und humose Böden. Der Kirschlorbeer wurzelt tief und kann daher Wurzeldruck gut aushalten.

Als Tiefwurzler wächst er auf Sandböden und unter Bäumen. Geschützte sonnige Lagen und schattige Standorte eignen sich für die Pflanzung von Prunus-Sorten. Einige benötigen Schutz an Frosttagen, wenn sie an exponierten Standorten der Sonne ausgesetzt sind (Gefahr der Frosttrocknis). In der Regel besitzen Lorbeerrosen ausreichend Frosthärte, sie sind hitzeverträglich, trockenresistent und vertragen auch Salz. Die Art verträgt einen Rückschnitt bis weit in das alte Holz.

Kirschlobeer eignet sich hervorragend als Sichtschutz und Grenzpflanzung, besonders an schattigen Standorten oder unter hohen Gehölzen.

3. Prunus lusitanica ‚Angustifolia‘, Portugiesische Lorbeerkirsche ‚Angustifolia‘

Lieferqualität: 15- 30 cm hoch im Topfballen
Lieferqualität: 20 – 30 cm hoch im 0,9 Liter Topfballen

Prunus lusitanica ‚Angustifolia‚ ist ursprünglich in Portugal beheimatet. Dennoch ist dieser Kirschlorbeer ausreichend frosthart. Er wächst sehr kompakt mit dicht verzweigten Ästen. `Angustifolia´erkennt man leicht an den rötlichen bis rotbraunen, jungen Trieben. Sie bilden einen eleganten Kontrast zu den glänzenden, dunkelgrünen Blättern. Im Juni besuchen viele Insektenarten die weißen Blüten. Die purpurfarbigen Früchte dienen vielen Vögeln als Nahrung, sind aber für Menschen giftig.

Der große Strauch besitzt einen aufrechten, unregelmäßigen Wuchs. Im Alter wächst er mehr in die Breite. Seine Wuchshöhe liegt zwischen zwei und vier Metern, die Breite liegt 100 – 150 Zentimetern. Je nach Standort legt der Portugiesische Lorbeer zwischen 10 und 30 Zentimetern pro Jahr zu.

Der Portugiesische Kirschlorbeer wächst auf allen Böden, nur Staunässe meidet er. Der anspruchslose Strauch bevorzugt sonnige, windgeschützte Standorte. Neu gepflanzte Prunus lusitanica brauchen gute Pflege. Einmal im Jahr, am besten im Frühjahr, sollten die Gehölze geschnitten werden.